Notmühle
20.09.2024- 60 km und 1360 Höhenmeter mit Alfred, Sepp, Franz L, Franz S, Max, Ernst und Gerhard



Durch Luftenberg ging es hinauf am Hohenstein, und ein Feldweg brachte uns zum Weingraben. Der idyllische Retzbach plätscherte neben uns, und das sanfte Rauschen des Wassers vermischte sich mit dem fröhlichen Geplapper unserer siebenköpfigen Radlertruppe. Wir gaben nochmal alles, als wir den Dahaberg erklommen. Eine leichte Abfahrt brachte uns nach Lungitz, und als wir die letzte Steigung nach Ruhestätten meisterten, spürten wir die Erschöpfung in unseren Beinen, doch auch die Zufriedenheit des Erreichten. Max hatte uns eingeladen, den Tag mit einem Getränk abzuschließen, Dankeschön Max für deine tolle Gastfreundschaft. In seinem unterirdischen Haus, das uns mit seinem einzigartigen Charme überraschte, fühlten wir uns sofort wohl. Nach einem Blick auf die liebevollen Details seines Zuhauses trennten sich schließlich unsere Wege. Ich war dankbar für diese herbstliche Fahrradtour, die uns nicht nur durch die Landschaft, sondern auch durch ein Stück Freundschaft und Freude führte.

