Lichtenberg Sender 

79 km und 1590 Hm mit Sepp, Franz, Dietmar, Fredi, Manfred und Gerhard..

Gebaut 1960, 80 m Hoch, 155,7 m mit Antennen Anlage, bis 80m mit Innenfahrstuhl befahrbar, 95 Tonnen, Wappen Symbol von Lichtenberg
Gebaut 1960, 80 m Hoch, 155,7 m mit Antennen Anlage, bis 80m mit Innenfahrstuhl befahrbar, 95 Tonnen, Wappen Symbol von Lichtenberg
Aufbruch zu einer Runde auf die GIS. Um 9:00 Uhr, also recht zeitig vormittags starteten wir hinunter nach Katsdorf, wo uns unser Guide Manfred schon erwartet. Womöglich wird's nachmittags gewittrig, wir verloren deshalb keine Zeit und weiter ging's nach Gallneukirchen. Ein Stück auf der Reichenauer Straße entlang, vorbei an Riedegg und hinauf im Steinbachtal. Angenehm schattig wars und wir waren noch voller Tatendrang, so radelten wir ziemlich hurtig hinauf bis Weberndorf. Auf Güterwegerl kommen wir schnur-stracks bis Althellmonsödt. Im Wasserwald rasteten wir das erste Mal und kehrten dafür im Kaffeehaus "Land und Liebe" ein. Sehr nettes Kaffee und sehr hübsche Bedienung. Wir mussten aber weiter, hinauf nach Kirchschlag, vorbei an der Lifttrasse und hinein in den Schauerwald. Richtig steil gings nach oben, bei recht holprigen Untergrund und einigen Stein und Wurzel Passagen baute sich plötzlich der imposante 80 Meter hohe Sendermast vor uns auf. Auf 920 Höhenmeter stand dieser mit dicken Stahlseilen verspannte Lichtenberg Sender. Einige Meter oberhalb steht noch die Gisela Warte.

Wurzelwerk begleitete uns auch noch ein Stück abwärts, Diese Aussicht war aber überwältigend, von oben auf den Pöstlingberg zu sehen, das hat schon was. Wie ein silbernes Band schlängelt sich die Donau von Ottensheim bis Steyregg hinunter mitten durch das Häusermeer von Linz und am Horizont umhüllen die Wolken die Bergspitzen, welch ein Panorama.

Beim Radlfahrn lernt man unser Mühlviertel am besten kennen, weil man dessen Hügel empor schwitz und sie dann wieder hinunter saust. Rasant gings auch hinunter bis Lichtenberg und weiter bis Magdalena. Franz und Sepp flogen förmlich an mir vorbei und auch Dietmar ließ seinen Downhill Künsten freien Lauf.. Fredi nahm seine Rennhaltung ein und auch unser Guide vergaß, dass auch sein Radl Bremsen hätte. Unten warteten wir wieder zusammen, gut umschrieben ohne den Reisgänger (mich) zu erwähnen. Der Haselbach begleitet uns noch bis zum Donauradweg. Nach wenigen Kilometern gings aber wieder hinauf, 17% bis zum Mostheurigen Hametner am Pfenningberg, ein Geheimtipp für Mittwochs und Freitags GenussRadler. Köstlich gestärkt brachen wir auf nach Hohenstein und weiter bis Edt. Manfred zeigte uns ein wenig sein Revier, auf einem wirklichen Wiesenwegerl gings nun hinauf zum Weidegut und nach fast 7 Stunden Radler Abenteuer wieder nach Hause. Ein letztes Abschluss Getränk noch beim Gerhard


Super Tour mit atemberaubender Aussicht, steilen Anstiegen und rasanten Abfahrten, Asphaltstrassen und holprige Wald und Wiesen Wegerl.. 


erschöpft, zufrieden, ausgeglichen,ein sehr schöner Radltag

1856 wurde mit dem Bau der Giselawarte begonnen. 1857 wurde die Warte fertig gestellt und feierlich eröffnet. Die Fertigstellung soll am Tag der Geburt der Prinzessin Gisela, einer Tochter Kaiser Franz Josefs, erfolgt sein und zu Ehren dieses "Kaisersprösslings" hat die Warte den Namen "Giselawarte". Zehn Jahre später kam die Warte in den Besitz des Vereins zur Verschönerung der Stadt Linz,
Neu eröffnets Kaffeehaus in Hellmonsödt wasserwald 1a.es gibt auch Buchteln. Glaub fast diese Chefinen haben es verdient,wenn wir kurz Rast machen.
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