Drahtziehmühle
zu Anita und Fritz Puchner

Die Rundfahrt geht nun zuerst hinauf zum Braunberg, die Hütte hat nicht immer offen, aber am Kühlschrank gibts Getränke. Radle hinunter nach Stiftungsberg und weiter nach March. Am Güterweg Schnaibling gehts hinunter ins Stampfen Tal und weiter zum Waldaisttal. Entspannt auf der wenig befahrenen Straße bis Reichenstein, eventuell Einkehr beim Wirt und über Hohensteg und nach Frensdorf, wo dich der Weg nun auf kleinen Wegerl hinauf nach Wartberg ob der Aist geleitet. Es lohnt sich ein kurzer Abstecher zur Wenzelskirche oder zum Kalvarienberg. Der Radlweg führt dich nun hinunter Richtung Pregarten und weiter nach Zainze. Dann geht’s rechts auf der Salzstraße, durch das Wohngebiet G’veichter und kurz vor Schmidsberg biegst du nach rechts ab, Richtung Grüner. Noch einmal kurz ansteigend, und die Abfahrt zur Aist und zur Eisenbahnbrücke kann beginnen. Bei der Brücke nimmst du die linke Abzweigung, Richtung Kefermarkt. Nach etwa 1,5 km folgt eine kleine Steigung hinauf zu einem Bauernhof. Hier nimmst du ganz rechts den versteckten Weg – ein schmaler Pfad, der manchmal schieben erfordert. Wenn es rutschig ist, bitte unbedingt schieben. Nach 20 bis 30 Metern ist die Rutschgefahr vorbei und der anspruchsvollste Teil der Tour gemeistert. Der Feldweg entlang der Aist führt dich weiter hin zur Kreuzung Harterleiten, hier hältst du dich rechts, vorbei am länglichen Haus und dem Schloss Weinberg, das schon von Weitem sichtbar ist. Dann radelst du auf einem beschotterten Güterweg nach Kefermarkt. Im Ort folgst du der Beschilderung zum Sportplatz, und gleich nach der Aistbrücke biegst du links ab.


Von hier aus führt dich die Route nach Wartberg bei Oswald. Vorbei an La Putia, dem bekannten italienischen Spezialitätenladen, der keine warmen Speisen, aber köstliche, feine Leckereien bietet. Nach einer kleinen Steigung erreichst du wieder Wartberg und unsere Drahtziehmühle, die wir für unsere Gäste und für uns zu einem charmanten Juwel umgebaut haben.