Bienen Museum Zwettl 

11.09.2024- 80 km und 1600 Höhenmeter mit Alfred, Ernst, Manfred, Max, Sepp und Gerhard 
Es war heute ein kühler Morgen, als wir uns um 9 Uhr zum Bienen Museum nach Zwettl an der Rodl aufmachten. Der Weg führte uns über Unterweitersdorf entlang der kleinen Gusen, wo das Wasser leise plätscherte und die Natur sich darauf vorbereitet, sich zurückzuziehen, und mit ihr kommen Gedanken über Vergänglichkeit und den Kreislauf des Lebens auf. Der Herbst ist eine Jahreszeit, die sowohl die Schönheit des Lebens als auch die Melancholie des Abschieds in sich trägt. Die steinigen Pfade herauf nach Sallersdorf erforderten ein gewisses Geschick, aber Sepp, unser unermüdlicher Vorreiter, radelte mit sicherem Tempo voraus. Weiter Richtung Lamm umgaben uns malerische Ausblicke auf die sanften Hügel der Umgebung. Die steinbloss Häuser, die wir passierten, schienen Geschichten aus vergangenen Zeiten zu erzählen, während wir uns weiter in die Höhe kämpften. Die Landschaft war atemberaubend und erinnerte uns daran, wie schön die Natur sein kann. Unsere Gruppe, bestehend aus den Kletterern Sepp, Ernst und Alfred, zog gleichmäßig den steilen Anstieg nach Ottenschlag hinauf. Jeder Pedaltritt war eine kleine Herausforderung, doch die Kameradschaft und der Wille, die Spitze zu erreichen, trugen uns voran. Oben angekommen, belohnte uns eine rasante Abfahrt nach Reichenau mit dem Wind in den Haaren und einem Gefühl der Freiheit.
Das nächste Ziel war die Glashüttenstraße, wo ein weiterer knackiger Anstieg auf uns wartete. Diesmal waren Max und Ernst die ersten, die die Mühen hinter sich ließen. Endlich, nach einem weiteren steilen Stück, ging es hinunter nach Zwettl. Die Aussicht war spektakulär – wir konnten weit über die sanften Hügel bis zum Horizont blicken. In Zwettl besuchten wir nun das Bienenmuseum, wo wir faszinierende Einblicke in das Leben der emsigen Insekten erhielten. Das zu Sehende war beeindruckend und bereicherte unsere Tour um ein weiteres Erlebnis. Nach einem kurzen Aufenthalt kehrten wir im Zwettler Treff ein, um uns zu stärken und neue Energie zu tanken.

Der nächste Abschnitt führte uns hinauf am Sonnberg, bis nach Hellmonsödt. Auf den schönen Wegen hinab nach Steinbach fühlten wir uns wie auf einer Reise durch ein idyllisches Gemälde. Wir folgten dem Steinbach und genossen die Ruhe, die uns umgab, bis wir schließlich das Schloss Riedegg erreichten. Durch Gallneukirchen radelten wir weiter auf dem Radweg nach Schweinbach, bevor wir nach Katsdorf zum Radlerfreund Manfred aufbrachen.

Dort ließen wir den Tag bei einem wohlverdienten Abschlussgetränk, einer wunderbaren Snackplatte und köstlichen Bananen Schnitten Revue passieren und genossen die Kameradschaft, die solche Abenteuer immer mit sich bringen. Die Erinnerungen an diese Radtour wird uns noch einige Zeit begleiten und als erste herbstliche Ausfahrt in diesem Jahr in unseren Gedanken bleiben.

Hermi und Manfred - Danke für Eure tolle Gastfreundschaft.

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